Kräutergarten/ Kräutersorten

Rosen, die perfekten Partner im Kräutergarten

Rosen und Kräuter, eine traditionsreiche Kombination

Bei der Planung für meine Sommerpracht auf Balkonien finde ich kein Ende. Es ist ja auch noch ein wenig Zeit und so kann ich Sie an meinen jüngsten Recherche-Ergebnissen und Überlegungen teilhaben lassen…

Ein schönes Beispiel für die Anlage eines Duftgartens inklusive einer kostenlosen Leseprobe für ein Kräuterhandbuch habe ich vor ein paar Tagen gepostet. Nun habe ich mich noch einmal ein wenig mit dem Thema Klostergarten im Mittelalter befasst.

Auch hier sind die Gestaltungs-Möglichkeiten mannigfaltig gewesen. Jedoch habe ich nun mehrfach Hinweise auf die Bepflanzung eines Klostergartens von Heilpflanzen zusammen mit der Königin der Blumen, der Rose, gefunden!

Schaffen Sie sich ein Sinnenparadies

Grüne Schönheiten und Rosenkavaliere: Die beiden Gruppen bilden ein traditionsreiches Gespann. Schon in den alten Klostergärten teilten sie die Beete, denn ihre Düfte harmonieren perfekt. Die würzigen Kräuterdüfte ergänzen die lieblichen Rosenaromen zu einem wahrhaften Sinnenparadies. Yummie!!!

Und so manch ein Kraut wird durch seine auf Insekten abschreckende Wirkung zu einer Art Bodyguard der Rose. Lavendel zum Beispiel ist wohl ein klassischer Begleiter für die ganz besonders edlen Rosen. Die grau- silbrige Blattfarbe unterstreicht besonders die Schönheit von rosa und weiß blühenden Rosen.

Weitere graue Eminenzen für eine romantische Nebelschleier- Ausstrahlung sind auch Heiligenkraut, Salbei, Weinraute, Eberraute oder Currykraut. Der violette Purpursalbei macht sich bestimmt auch sehr gut zu Rosen.

Tipps zur Bodenqualität bei Rosen- Kräuter- Gärten

Bei nahrhaften Rosenböden sollte man die Pflanzenerde für die Kräuter mit Sand abmagern.

Ich hoffe, ihr Dornröschen-Land gelingt 🙂
Das Bild stammt übrigens vom berühmten amerikanischem Porträt- Maler John Singer Sargent...

Quelle:
Die besten Kräuter für Beete und Töpfe von Ute Bauer

Werbung

Empfohlene Beiträge

  • Bookofra Tricks
    5. Mai 2011 at 16:25

    Heftig, ich hatte niemals fur moglich gehalten, dass das in der Realitat wirklich funktionieren konnte 😉